Warriors of Destiny

Die Hintergrundgeschichte

Der Avatar lag firiedlich in seinem Bett. Er hatte lange Zeit gehofft, das Mondtor nach Britannia würde erscheinen, um ihn zu einem neuen Abenteuer zu bringen, doch seit einer ganzen Weile war schon nichts passiert und er hatte es aufgegeben. Doch da erschien vor ihm das Zeichen des Kodex und signalisierte ihm, es war nun doch so weit! Und wirklich befand er sich im Steinkreis hinter dem Haus ein Mondtor. Kaum in Britannia angekommen machte er zusammen mit seinem Freund Shamino unangenehme Bekanntschaft mit den drei Schattenfürsten. Kurz darauf erfuhr er, was inzwischen im Land passiert war. Durch die Bergung des Kodex aus dem Abgrund hatte sich durch vulkanische Aktivitäten der Grund der Dungeons so weit gelockert, dass er einstürzte und so Passagen zur Unterwelt, einem gigantischen Höhlensystem freigab. Aus ihm stiegen fürchterliche Monster auf. Lord British wollte diese Höhlen erforschen und die Dungeons versiegeln. Er kam nie zurück. Lord Blackthorn übernahm die Regentschaft und errichtete ein Tyrannei gegen die es eine starke Widerstandsbewegung gibt. Und dann tauchten die drei Schattenfürsten auf, die das Land terrorisierten und den Geist der Leute veränderten. Unter diesen Bedingungen begann der Avatar zusammen mit seinen Freunden sich dem Widerstand anzuschließen und die Tyrannei zu bekämpfen. Er öffnete die Dungeons um in die Unterwelt zu gelangen, dort schließlich erfuhr er, was es mit den Schattenfürsten und ihren Motiven auf sich hatte. Die waren aus drei Scherben von Mondains Stein entstanden und waren die Antiprinzipien. Sie hatten Lord British im Dungeon Doom in der Unterwelt eingesperrt und Lord Blackthorn geholfen das Land zu beherrschen. Mit diesem Wissen ausgestattet barg der Avatar die Scherben und vernichtete die Schattenfürsten, indem er die Scherben in die Flammen der Prinzipien warf. Dann stieg er in den Dungeon Doom hinab und fand schließlich Lord British. Durch Lord Britishs Befreiung stürzte jedoch fast die gesamte Unterwelt in einem gigantischen Erdbeben ein. Lord Blackthorn wurde von Lord British zur Strafe für immer in die Leere verbannt, von wo er nie wiederkommen sollte. Der Avatar kehrte wieder auf die Erde zurück.

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Mein Kommentar zu Ultima V: Warriors of Destiny

Genau wie Teil 4 interessierte micht Warriors of Destiny nicht. Ich hatte einfach Interesse an anderen (einfacheren und unkomplizierten) Spielen
. Ultima V war und ist für mich der langweiligste Teil der Serie. Ob es wirklich so ist, kann ich garnicht genau sagen, schließlich habe ich ihn nie komplettiert.


 
     

 

 

 

 
 
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