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The
Black Gate
Die
Hintergrundgeschichte
Der Avatar saß gelangweilt vor seinem Computer, als plötzlich
das Bild blau zu flimmern begann und ein fürchterliches, rotes
Gesicht mit gelben Augen auf ihm erschien. Das fremde Wesen stellte
sich als der Wächter vor, sagte dem Avatar klipp und klar ins
Gesicht, dass er schon bald sein Meister sein würde und der
Herr von Britannia, dann verschwanden Kopf und Flimmern wieder.
Der Avatar war verunsichert. Seit einer extrem langen Zeit war er
schon nicht mehr in Britannia gewesen, doch irgendetwas konnte nicht
stimmen, wenn dieser Wächter Britannia erwähnt hatte.
Als er sich seine Mondkugel ansah, bemerkte er ein Summen im Garten.
Draußen sah er was los war. Ein rotes Mondtor hatte sich im
Steinkreis gebildet. Ohne zu zögern passierte er es, um sich
kurz darauf in der britannischen Stadt Trinsic wiederzufinden. Dort
traf er seinen alten Freund Iolo, der dort gerade zur Aufklärung
eines grauenhaften Ritualmordes herangezogen wurde, diese Aufgabe
aber nun mit dem Avatar zusammen erledigen wollte. Iolo erzählte
ihm, dass 200 Britannische Jahre vergangen waren und das Land in
einem tiefen Frieden lag. Magie und Mondtore unterlagen Störungen
und Schwächungen, die Magier schienen wahnsinnig zu werden.
Es hatte sich ein Gemeinschaft gebildet, die eine neue Religion
verbreitete, der Iolo auf das äußerste mißtraute.
Die Ermittlungen des Avatars nach den Mördern führte den
Avatar zu weiteren Morden, die alle in Zusammenhang zu stehen schienen.
Im Notizbuch des Magier Alanger, das er dem Wisp bringen sollte
erfuhr er schließlich den Hintergrund der Gemeinschaft. Die
Breite Masse der Mitglieder, die den Führern unter deren Oberhaupt
Batlin folgte war völlig ahnungslos. Die Gemeinschaft war das
Instrument des Wächters, um die britannische Gesellschaft zu
unterwandern und so die Machtpositionen zu besetzen. Alle hohen
Führer der Gemeinschaft waren ihm treu ergeben. Alle Störenfriede
wurden von einem Killer-Kommando umgebracht, so auch das Opfer in
dem Fall, den der Avatar untersuchen sollte. Als der Avatar das
Buch übergab wurde er vom Wisp zum Herren der Zeit geschickt.
Dieser war gefangen, konnte aber weitere Informantionen geben. Der
Wächter hatte drei Generatoren gebaut,die die Magie störten,
den Herren der Zeit gefangen hielten und die Mitglieder der Gemeinschaft
kontrollierten. Außerdem hatte der Wächter ein Schwarzes
Mondtor erschaffen, durch das er bald Britannia betreten wollte.
Der Avatar vernichtete die Generatoren. So wurde die Magie wiederhergestellt
und der Herr der Zeit befreit. Der Preis war, dass die Mondtore
vom Wächter aus Wut abgeschaltet wurden. Schließlich
zerstörte der Avatar das Schwarze Tor genau in dem Moment,
in dem der Wächter durchkommen wollte. Britannia war erst einmal
vor ihm sicher. Die Gemeinschaft wurde verboten, ihre Führer
gefangengenommen, doch Batlin, der Oberste, war verschwunden. Der
Avatar, gestrandet auf Britannia, konnte nur auf den nächsten
Zug des Wächters warten.
Forge
of Virtue:
Noch während des Abenteuers erschütterten Erdbeben das
Land, die Insel des Feuers von Exodus war wieder aus dem Meer aufgestiegen.
Der Avatar machte sich zu ihr auf, um die Tests der Prinipien zu
bestehen und zu verhindern, dass Exodus zurückkehren konnte.
Schließlich bewieß er sich auch hier als der einzig
wahre Avatar und verhinderte auch Exodus' Rückkehr. Dabei gelangte
er in den Besitz der mächtigsten Waffe der Welt: dem Schwarzen
Schwert.
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