Labyrinth of Worlds

Die Hintergrundgeschichte

In Britannia nähert sich der Jahrestag der Zerstörung des Schwarzen Tores und Lord British hat alle, inklusive des gestrandeten Avatars, zu einem großen Fest eingeladen. Am nächsten Morgen gibt es jedoch ein böses Erwachen: das Schloss ist in einer Schwarzfels-Blase eingeschlossen. Der Wächter meltet sich und verkündet die Invasion Britannias. Der Avatar muss nun die Dungeons unter dem Schloss erforschen, den Zugang zu anderen Welten finden, um den Plan des Wächters zu vereiteln. Schließlich schaffte er das auch und die Invasion konnte abgeschmettert werden.

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Mein Kommentar zu Ultima Underworld: Labyrinth of Worlds

Ultima Underworld II war genau wie Teil 1 ein 3D Rollenspielerlebnis der Extraklasse. Die Grafikengine hatte sich im Vergleich zum Vorgänger nur minimal geändert und erfüllte ihren Zweck genau so gut wie zuvor auch. Auch in diesem Teil gefiel mir das "nur in Dungeons Herumlauf" Prinzip nicht gut. In Ultima brauche ich einfach viele Stände mit Dungeons gemixt. Einzige Ausnahme: das Spiel Arx Fatalis, eine Art inoffizieller Ultima Underworld Nachfolger. Dort gab es auch Städte in den Dungeons, ein recht lebhaftes Spielerlebnis.

 
     

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