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Pagan
Die
Hintergrundgeschichte
Ein brennendes Pentagramm erleuchtete einen dämmrigen Himmel,
dann brach eine riesige rote Faust aus dessen Mitte. Sie öffnete
sich und auf ihr stand der Avatar. Der Wächter machte ihm klar,
dass er ihn in der Welt Pagan einsperren werde bis er ihm zeigen
könne, was er mit Britannia machen würde. Dann fiel der
Avatar in das grosse Meer unter ihm. An Land erwacht machte sich
der Avatar gleich daran einen Fluchtweg zu suchen. Doch zunächst
musste er die Probleme dieser Welt lösen, die die Gezeitenfürstin,
eine Art von Lord, absolutistisch und grausam regierte. Der Avatar
klärte auf, dass nicht sie, sondern ihr Bruder Devon der eigentliche
Herrscher war, was dieser auch gleich durchsetzte. Dann eignete
sich der Avatar nacheinander die formen der Magie von Pagan an,
bis er schließlich die Geschichte dieser Welt erfuhr. Einst
war die Welt groß. Doch neben der Gefühlsreligion entstand
die Elementarreligion. Da trat der Wächter auf den Plan. Erst
machte er vier Elementargeister zu Titanen, dann liess er die Gerüchte
verbreiten, ein Wesen namens "Zerstörer" wolle die
Welt vernichten. Der Wächter spielte den Zerstörer, versenkte
beinahe die gesamte Welt und warf sie ins Dämmerlicht. Dann
sollten die Titanen so tun, als ob sie ihn vernichten würden
und dann die Gefühlsreligion auslöschen. Der Gipfel war,
dass der Wächter auch noch als Befreier angesehen wurde, aber
keiner kannte ja sein Aussehen. Jetzt herrschten die Titanen für
den Wächter mit harter Hand und die Menschen wollen das aus
Unwissenheit sogar. Um zu entkommen verbannte der Avatar die Titanen
in die Leere und erschuf mit der gesammelten Macht ein Schwarzes
Tor, das ihn zurück auf die Erde brachte. Dort erlebte er in
einer Vision, wie er auf einem Felsen stand, sich umdrehte und einen
riesigen, steinernen Wächterkopf sah...
Screenshots
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